Écoles publiques

L'école publique a pour mission sociale et politique de former tous les enfants, quelle que soit leur origine sociale, afin qu'ils puissent apprendre un métier et/ou étudier en tant qu'adolescents et jeunes adultes et ainsi entrer sur le marché du travail en étant bien formés et performants. Le contenu, l'objectif et le rythme de la formation sont définis dans le programme d'études et doivent être exécutés par les enseignants de manière planifiée, malgré les difficultés croissantes (hétérogénéité et taille des classes). L'atteinte des objectifs de performance est régulièrement mesurée à l'aide de tests standardisés ; ce système entraîne de mauvaises évaluations car seule une réponse est correcte ! Quelle place reste-t-il alors pour la créativité et la diversité ?

Quelques enseignant.e.s et directeur.trice.s d'école courageux, motivé.e.s et aux idées créatives osent, malgré de nombreuses résistances, emprunter des voies différentes et personnelles :

Dani Burg - enseignant et ancien directeur d'école dans le canton d'Argovie :

Réseau suisse des enseignants (Lehrernetzwerk Schweiz)

Der Verein " Lehrernetzwerk Schweiz" vernetzt Lehrer und Eltern in der Schweiz, welche das Wohl unserer Kinder durch ein am Limit laufendes Schulsystem und unverhältnismässige staatliche Massnahmen gefährdet sehen. Der Verein vernetzt Mitglieder und bietet Beratungen und Weiterbildungen an. Nötigenfalls kann er rechtliche Schritte in die Wege leiten.

"Das Lehrernetzwerk Schweiz fördert nicht nur den Austausch und die Qualität unter Lehrpersonen, sondern setzt sich mit gesundem Menschenverstand für unsere Kinder ein und stärkt auch die Eltern. Sei es bei Schwierigkeiten mit der Volksschule oder in Bezug auf mögliche Bildungsalternativen. Diese Alternativen hinterfragen den Grundfehler zentralisierter Bildungssysteme und fördern innovative Ansätze, die Kindern wirklich gerecht werden.”

Pascal Koehli, Coach und zweifacher Vater, auf der Webseite des Lehrpersonen-Netzwerks

Positionspapier des Lehrernetzwerks Schweiz : 15 Thesen für ein Bildungssystem mit Zukunft - So stärken wir unsere Volksschule

Netzwerk “bindungsbasiertes Lernen”

Das Netzwerk "Bindungsbasiertes Lernen" umfasst Schulen, Lernorte, Lern-, Betreuungs- und Spielgruppen sowie Einzelpersonen, die ihren Lernalltag bewusst bindungsbasiert gestalten und natürliches Lernen ganz natürlich begleiten.

Um genau zu erfahren, was das bedeutet, besuche die Website des Netzwerks.

"Und wir alle teilen diesen einen Traum: Möglichst vielen Kindern «natürliches Lernen» zu ermöglichen, ... denn unsere Welt braucht ganz dringend kreative, resiliente, soziale & eigenverantwortliche junge Menschen mit fühlenden Herzen und einer Verbindung zu sich selbst, zu anderen & zum grossen Ganzen.". Simona Zäh

Blogeintrag von Simona Zäh : Privatschule? Öffentliche Schule? Oder vielleicht doch Homeschooling?

Schulen der Zukunft

Die Initiative "Schulen der Zukunft", gegründet durch Daniel Hunziker und Gerald Hüther, fordert und fördert mehr Vielfalt in den öffentlichen Schulen.

Glücksschulen

Die Webseite Glücksschule ist eine Bewegung, die sich für einen Wandel des Schulsystems an öffentlichen Schulen einsetzt.
Sie vernetzt Lehrpersonen aus öffentlichen und privaten Schulen sowie Eltern und Interessierte aus dem deutschsprachigen Raum, die sich gemeinsam für einen Bewusstseinswandel im Bildungssystem engagieren.